Häufige Fragen zu Urlaub, Krankheit und Arbeitsrechten im Minijob

Sie haben Fragen rund um das Thema Urlaub, Krankheit und Arbeitsrechte im Minijob? Hier erhalten Sie die häufigsten Antworten.

Häufige Fragen zu Urlaub, Krankheit und Arbeitsrechten im Minijob

Was passiert, wenn ein Minijobber krank wird und nicht arbeiten kann?

Ist Ihr Minijobber oder Ihre Minijobberin arbeitsunfähig erkrankt, hat er oder sie Anspruch auf bis zu sechs Wochen Lohnfortzahlung.  Damit Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber dadurch keine unberechenbar hohen Kosten haben, sind Sie in der Arbeitgeberversicherung der Knappschaft-Bahn-See abgesichert.

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Haben Minijobber Anspruch auf bezahlten Urlaub?

Als Minijobberin oder Minijobber haben Sie Anspruch auf bezahlten Urlaub. Nach dem Bundesurlaubsgesetz stehen Ihnen als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer mindestens vier Wochen bzw. 24 Werktage Urlaub im Jahr zu. Entscheidend für Ihren Urlaubsanspruch ist die Anzahl Ihrer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitstage. 

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Müssen Minijobber für Feiertage nacharbeiten?

Fällt ein Arbeitstag Ihrer Minijobber auf einen gesetzlichen Feiertag, dürfen Sie Ihre Minijobber nicht an einem sonst arbeitsfreien Tag vor- oder nacharbeiten lassen. Ihre Minijobber müssen an Feiertagen ihrer Arbeit nicht nachgehen und als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber müssen Sie Ihnen den Verdienst weiterzahlen.

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Wo können Minijobber Fragen zum Arbeitsrecht stellen?

Als Sozialversicherungsträger informiert Sie die Minijob-Zentrale über Ihre Rechte im Minijob. Zu diesen Arbeitsrechten zählen zum Beispiel der Anspruch auf bezahlten Urlaub oder die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Sollten Sie individuelle Fragen haben, können Sie sich an das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wenden.

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Alle Fragen zu Urlaub, Krankheit und Arbeitsrechten im Minijob

Wo kann ich mich über Corona-Regelungen informieren?

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat einen Fragen- und Antwortenkatalog zu den arbeitsrechtlichen Auswirkungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus erstellt. Dort finden Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie Minijobber Antworten auf ihre Fragen rund um das Thema Coronavirus und Arbeitsrecht.

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Was muss ich beachten, wenn ein Minijobber arbeitsunfähig wird?

Ist Ihr Minijobber oder Ihre Minijobberin arbeitsunfähig erkrankt, hat er oder sie Anspruch auf bis zu sechs Wochen Lohnfortzahlung.  Damit Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber dadurch keine unberechenbar hohen Kosten haben, sind Sie in der Arbeitgeberversicherung der Knappschaft-Bahn-See abgesichert.

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Was passiert, wenn ein Minijobber krank wird und nicht arbeiten kann?

Ist Ihr Minijobber oder Ihre Minijobberin arbeitsunfähig erkrankt, hat er oder sie Anspruch auf bis zu sechs Wochen Lohnfortzahlung.  Damit Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber dadurch keine unberechenbar hohen Kosten haben, sind Sie in der Arbeitgeberversicherung der Knappschaft-Bahn-See abgesichert.

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Warum können Minijobber kein Geld aus der Krankenversicherung bekommen?

Als Minijobber oder Minijobberin sind Sie als Arbeitnehmer krankenversicherungsfrei. Ihr Arbeitgeber zahlt zwar einen pauschalen Beitrag zur Krankenversicherung. Dies ist aber nur ein Solidarbeitrag, aus dem für Sie kein eigener Krankenversicherungsschutz als Arbeitnehmer entsteht.  Daher haben Sie im Minijob auch keinen Anspruch auf Krankengeld. 

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Haben Minijobber Anspruch auf bezahlten Urlaub?

Als Minijobberin oder Minijobber haben Sie Anspruch auf bezahlten Urlaub. Nach dem Bundesurlaubsgesetz stehen Ihnen als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer mindestens vier Wochen bzw. 24 Werktage Urlaub im Jahr zu. Entscheidend für Ihren Urlaubsanspruch ist die Anzahl Ihrer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitstage. 

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Wie wird das Gehalt von Minijobbern berechnet, das im Urlaub bezahlt werden muss?

Als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber müssen Sie Ihren Minijobbern für die Zeit des Urlaubsanspruchs den Verdienst fortzahlen. Man spricht hier vom sogenannten Urlaubsentgelt. Sie zahlen Ihren Minijobbern für jeden Urlaubstag den durchschnittlichen Verdienst, den sie in den letzten 13 Wochen vor Beginn des Urlaubs erhalten haben.

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Haben Minijobber Anspruch auf Urlaubsgeld?

Ein Anspruch auf Urlaubsgeld ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber können Sie aber tarifvertraglich, betrieblich oder einzelvertraglich zur Zahlung eines Urlaubsgeldes verpflichtet sein. Außerdem können Sie Ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auch freiwillig ein Urlaubsgeld zahlen. 

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Müssen Minijobber für Feiertage nacharbeiten?

Fällt ein Arbeitstag Ihrer Minijobber auf einen gesetzlichen Feiertag, dürfen Sie Ihre Minijobber nicht an einem sonst arbeitsfreien Tag vor- oder nacharbeiten lassen. Ihre Minijobber müssen an Feiertagen ihrer Arbeit nicht nachgehen und als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber müssen Sie Ihnen den Verdienst weiterzahlen.

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Sind die Regeln für Minijobs im Gewerbe und Haushalt gleich?

Minijobber können sowohl im gewerblichen Bereich als auch in einem Haushaltsjob arbeiten. Unterschiede gibt es vor allem bei den Abgaben und der Meldung des Minijobbers bei der Minijob-Zentrale. Die Regeln zur versicherungsrechtlichen Beurteilung eines Minijobs sind unabhängig vom Arbeitgeber aber immer gleich.

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Wo können Minijobber Fragen zum Arbeitsrecht stellen?

Als Sozialversicherungsträger informiert Sie die Minijob-Zentrale über Ihre Rechte im Minijob. Zu diesen Arbeitsrechten zählen zum Beispiel der Anspruch auf bezahlten Urlaub oder die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Sollten Sie individuelle Fragen haben, können Sie sich an das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wenden.

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